Dirk Meid
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Persönliches

Ich bin 51 Jahre alt und komme aus einer „Arbeiterfamilie“. Meine Mutter war Erzieherin und mein Vater Schlossermeister. Verheiratet bin ich mit einem „Mayener Mädchen“, Claudia Gotthardt. Seit fast 30 Jahren wohne ich in Mayen, aufgewachsen bin ich in Rieden.
Ich bin studierter Beamter (Dipl.-Verwaltungswirt). Nach Stationen bei der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz und der Stadtverwaltung Mayen wechselte ich vor mehr als 20 Jahren in die Wirtschaft. Seither arbeite ich in verantwortungsvoller Position in einem international tätigen Mayener Handelsunternehmen in der Aluminium-Branche.
Ausgleich zum beruflichen Alltag finde ich bei meiner Familie und durch meine Hobbys. Ich laufe gerne durch unsere schöne Natur. Ich fahre Fahrrad und Motorrad, spiele Skat und kegle mit Freunden. Ich bin Mitglied zahlreicher Vereine, aktiv zum Beispiel bei den Kürrenberger Schützen. Ich lese gerne, zum Beispiel über die Geschichte Deutschlands, Englands und des Mittelalters.

Werte

Der persönliche Kontakt mit den Menschen macht für mich einen guten Kommunalpolitiker aus; außerdem die Fähigkeit, zuhören zu können. Wir haben unterschiedliche Interessen und Meinungen in unserer Stadt. Diese Vielfalt ist erst einmal gut. Mir geht es darum, diese Interessen in einer partnerschaftlichen Atmosphäre mit Respekt und gegenseitiger Wertschätzung zusammenzubringen. In meiner bisherigen beruflichen Tätigkeit habe ich die Bedeutung von Teamarbeit und wirtschaftlichem Handeln gelernt. Das will ich umsetzen.

Die Entscheidung, als OB zu kandidieren, war nicht leicht. Es ist eine wichtige Aufgabe mit viel Verantwortung. Aber viele Freunde haben mich bei meinem Entschluss bestärkt. Zuletzt hat selbst meine Frau erkennen müssen, wie sehr ich für diese Aufgabe brenne und wie sehr meine Leidenschaft mich treibt, Dinge zum Positiven zu verändern.

Motivation

Wir alle leben in Mayen und sind in dieser Region zu Hause. Darum ist es mir so wichtig, dass unsere Stadt auch in Zukunft lebenswert bleibt. Veränderungen gab es zu allen Zeiten. Die Älteren kennen noch den „Blauen Saal“ oder “den Sterngarten“. Ich erinnere mich an das Anker-Kino oder das “Haus Im Möhren”. Alle sind leider im Laufe der Zeit verschwunden.

Aber Veränderungen bringen immer Chancen mit sich. Ich bin davon überzeugt, dass wir die ungenutzten Möglichkeiten und Chancen Mayens besser entwickeln können, wenn Politik, Verwaltung und Gesellschaft zusammenarbeiten.

Mayen kann mehr!
Und das ist meine wichtigste Motivation, OB zu werden.

Wahlprogramm

Mayen hat in den vergangenen Jahren im kommuna­len Wettbewerb verloren. Mir fehlt eine vorausschau­ende  Planung. Wo  wollen  wir  in  10,  15  Jahren  sein? Ich denke nicht in Amtszeiten, sondern langfristig.

  • Die Belebung der Innenstadt muss Chefsache werden.
  • Wir brauchen mehr Bauland, damit bezahlbarer Wohnraum entsteht.
  • Wir müssen mehr Geld in die städtischen Wohnun­gen und in barrierefreien Wohnraum investieren.
  • Es braucht dringend neue Gewerbegebiete, damit Unternehmen hier investieren können.
  • Wir müssen nachhaltiger werden, zum Beispiel durch die Nutzung der Solarenergie oder durch Dachbegrünung.
  • Weitere Schwerpunkte: Tourismus fördern, Rad­verkehr stärken, eine wohnortnahe, ärztliche Versorgung sichern, die Stadtteile einbinden …

Ich will verändern, nicht still stehen.
Ich will entwickeln, nicht verwalten.

Gerne können Sie am Wahlprogramm mitarbeiten. Schreiben Sie mir, was sich Ihrer Meinung nach in Mayen ändern muss. Was soll sich verbessern? Was gefällt Ihnen? Ich freue mich über Ihre Antworten und Ideen.

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News and Updates

Dirk Meid

24 Stunden zuvor

Dirk Meid

Hier die Pressemitteilung des Landes Rheinland-Pfalz zur Öffnung des Einzelhandels und weiterer Branchen am Montag. ... Mehr ansehenWeniger ansehen

Einzelhandel in Rheinland-Pfalz öffnet am Montag – Niedrige Tagesinzidenzen erlauben vorsichtige Lockerungen

corona.rlp.de

Die Landesregierung informierte heute nach dem Corona-Kabinett, wie die geplanten Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen in der Rechtsverordnung umgesetzt werden. Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, erklärten dazu: "Rheinland-Pfalz liegt heute...
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Dirk Meid

2 Tage zuvor

Dirk Meid

Schnelltests in Mayen

www.mayen.de

Ab 8. März sollen alle Bürgerinnen und Bürger die unbegrenzte Möglichkeit erhalten, sich jederzeit anlasslos und kostenfrei mittels Schnelltest (sog. PoC-Antigentests) auf das Coronavirus testen zu lassen.
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Dirk Meid

3 Tage zuvor

Dirk Meid

Ich finde es toll, wie schnell meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Zentrum und die komplette Infrastruktur organisiert haben. Einige machen demnächst freiwillig Dienst im Testzentrum und auch die Bundeswehr wird uns unterstützen. Danke an alle! ... Mehr ansehenWeniger ansehen

Mayener Stadtrat stimmt zu: Bürgerhaus Hausen wird Corona-Testzentrum

www.rhein-zeitung.de

Mayen. Die Stadt Mayen wird im Bürgerhaus in Hausen ein Zentrum für Corona-Schnelltests einrichten. Dort sollen Bürger die Möglichkeit bekommen, sich ...
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Kommende Termine

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Weitere Veranstaltungen

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Passt auf Euch und aufeinander auf!

13. Dezember 2020 0 Kommentare in Allgemein
Der seit einigen Tagen befürchtete harte Lockdown ist da. Eigentlich war auch nichts anderes zu erwarten, nachdem die Infektionszahlen sogar noch gestiegen sind. Fast 30.000 neue Infektionen waren es zuletzt täglich.
Corona-Leugner haben immer wieder erklärt, vor ein paar Jahren seien in Deutschland rund 25.000 Menschen an einer normalen Grippe gestorben. Sie wollten damit sagen, dass Corona doch gar nicht sooo schlimm ist.
Nun werden wir die Zahl von 25.000 Toten durch Corona bald erreicht haben. Und dass trotz Lockdowns, Schul-Schließungen, Test-Ambulanzen, Abstands- und Hygienemaßnahmen. Wie viele Tote wären es wohl ohne all diese Einschränkungen? 50.000, 100.000, mehr? Und wenn heute von den gleichen Corona-Leugnern behauptet wird, dass die Corona-Toten ja gar nicht alle an Corona gestorben sind, sondern an Vorerkrankungen oder ihrem Alter in Verbindung mit Corona, dann kann ich nur sagen: das galt damals für die Grippetoten auch.
Am Ende braucht es einschneidende Maßnahmen, um die Infektionszahlen deutlich zu reduzieren. Da hilft kein Kritisieren von Leuten, die eh immer alles besser wissen, kein Lamentieren und vor allem keine Vorwürfe an die handelnden Personen. Ich wollte alle diese Entscheidungen nicht treffen müssen, die über das Leben und die Gesundheit von uns allen entscheiden und gleichzeitig über das Überleben ganzer Branchen unserer Wirtschaft.
Ich kann nur an alle appellieren, wie schon beim ersten Lockdown, gut auf sich und andere aufzupassen. Kümmert Euch jetzt ganz besonders um die Menschen aus Eurem privaten Umfeld oder aus der Nachbarschaft. Niemand soll ganz alleine bleiben müssen und Kontakt lässt sich auch ohne persönlichen Kontakt halten. Habt Verständnis für Einschränkungen, wenn jetzt z.B. die Kita schließt oder man an Silvester nicht böllern kann.
Denkt bei Euren Einkäufen – auch noch zu Weihnachten – an die Unternehmen vor Ort. Kauft – auch online – Waren, Gutscheine, Dienstleistungen oder das Essen zum Abholen und Liefern. Denn wir alle wollen auch nach Corona noch unsere Läden haben.
Ich sage allen “Danke”, die trotz oder wegen Corona gerade besonders große Verantwortung haben: den Männer und Frauen in den Krankenhäusern, den Alten- und Pflegeheimen, in der Corona-Ambulanz, im Handel, bei der Polizei und unserer Feuerwehr oder den Erzieherinnen, die demnächst wenigstens einen Notbetrieb in den Kitas aufrecht erhalten.
Es kommen auch wieder andere Zeiten! Lasst es uns bis dahin, so gut es geht, gemeinsam durchstehen.
#myob2020
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Dirk Meid
An der Bleiche 5
56727 Mayen

Tel. 0175-2054685
Mail: hallo@dirkmeid.de
Web: myob2020.de / dirkmeid.de

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