Persönliches
Verheiratet bin ich mit einem „Mayener Mädchen“, Claudia Gotthardt. Seit mehr als 30 Jahren wohne ich in Mayen, aufgewachsen bin ich in Rieden. Ich war und bin ein Kind unserer schönen Region, hier in der vulkanischen Osteifel.
Werte
Der persönliche Kontakt mit den Menschen macht für mich einen guten Kommunalpolitiker aus; außerdem die Fähigkeit, zuhören zu können. Wir haben unterschiedliche Interessen und Meinungen in unserer Stadt. Diese Vielfalt ist erst einmal gut. Mir geht es darum, diese Interessen in einer partnerschaftlichen Atmosphäre mit Respekt und gegenseitiger Wertschätzung zusammenzubringen. In meiner bisherigen beruflichen Tätigkeit habe ich die Bedeutung von Teamarbeit und wirtschaftlichem Handeln gelernt. Das will ich umsetzen.
Motivation
Wir alle leben in Mayen und sind in dieser Region zu Hause. Darum ist es mir so wichtig, dass unsere Stadt auch in Zukunft lebenswert bleibt. Veränderungen gab es zu allen Zeiten. Die Älteren kennen noch den „Blauen Saal“ oder „den Sterngarten“. Ich erinnere mich an das Anker-Kino oder das „Haus Im Möhren“. Alle sind leider im Laufe der Zeit verschwunden.
Aber Veränderungen bringen immer Chancen mit sich. Ich bin davon überzeugt, dass wir die ungenutzten Möglichkeiten und Chancen Mayens besser entwickeln können, wenn Politik, Verwaltung und Gesellschaft zusammenarbeiten. Dafür trage ich jetzt mit die Verantwortung.
Mayen kann mehr!
Und das war meine wichtigste Motivation, OB zu werden.
Das haben wir erreicht in den letzten Jahren:
- Investitionen in den Hochwasserschutz an Nette und Nitz. Damit wir bei kommenden Starkregen besser geschützt sind.
- Bau der Kita Weiersbach mit sechs Gruppen. In städtischen Kitas wird inzwischen frisch gekocht, damit Kinder täglich ein gesundes Mittagessen bekommen.
- Förderung der Innenstadt. Der Masterplan „Unser Roter Faden“ nimmt Gestalt an.
- Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED. Damit sparen wir künftig mehrere hunderttausend Kilowattstunden Strom und einen sechsstelligen Betrag.
- Einführung des Wiederkehrenden Beitrags für den Straßenausbau. Damit werden die Kosten für dringend notwendige Sanierungen auf alle Grundstückseigentümer verteilt. Kein Hausbesitzer muss eine tausende Euro hohe Rechnung befürchten, weil seine Straße saniert wird.
Alles was wir in Mayen erreicht haben, haben wir geschafft trotz der schlimmen Corona-Pandemie, des Ukraine-Krieges mit Energiekrise und Preisanstieg, der Flüchtlingswelle oder den Folgen des Klimawandels, der auch uns trifft.
Ich will verändern, nicht still stehen.
Ich will entwickeln, nicht verwalten.
Was ist Ihnen wichtig für ein liebens- und lebenswertes Mayen?
Schreiben Sie mir, was sich Ihrer Meinung nach in Mayen ändern muss.
Was soll sich verbessern? Was gefällt Ihnen? Ich freue mich über Ihre Antworten und Ideen.
News and Updates
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