Dirk Meid
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Persönliches

Ich bin 52 Jahre alt und komme aus einer „Arbeiterfamilie“. Meine Mutter war Erzieherin und mein Vater Schlossermeister. Verheiratet bin ich mit einem „Mayener Mädchen“, Claudia Gotthardt. Seit fast 30 Jahren wohne ich in Mayen, aufgewachsen bin ich in Rieden.
Ich bin studierter Beamter (Dipl.-Verwaltungswirt). Nach Stationen bei der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz und der Stadtverwaltung Mayen wechselte ich vor mehr als 20 Jahren in die Wirtschaft. Seither arbeitete ich in verantwortungsvoller Position in einem international tätigen Mayener Handelsunternehmen in der Aluminium-Branche, bis ich 2020 zum Mayener Oberbürgermeister gewählt wurde.
Ausgleich zum beruflichen Alltag finde ich bei meiner Familie und durch meine Hobbys. Ich laufe gerne durch unsere schöne Natur. Ich fahre Fahrrad und Motorrad, spiele Skat und kegle mit Freunden. Ich bin Mitglied zahlreicher Vereine, aktiv zum Beispiel bei den Kürrenberger Schützen. Ich lese gerne, zum Beispiel über die Geschichte Deutschlands, Englands und des Mittelalters.

Werte

Der persönliche Kontakt mit den Menschen macht für mich einen guten Kommunalpolitiker aus; außerdem die Fähigkeit, zuhören zu können. Wir haben unterschiedliche Interessen und Meinungen in unserer Stadt. Diese Vielfalt ist erst einmal gut. Mir geht es darum, diese Interessen in einer partnerschaftlichen Atmosphäre mit Respekt und gegenseitiger Wertschätzung zusammenzubringen. In meiner bisherigen beruflichen Tätigkeit habe ich die Bedeutung von Teamarbeit und wirtschaftlichem Handeln gelernt. Das will ich umsetzen.

Die Entscheidung, als OB zu kandidieren, war nicht leicht. Es ist eine wichtige Aufgabe mit viel Verantwortung. Aber viele Freunde haben mich bei meinem Entschluss bestärkt. Zuletzt hat selbst meine Frau erkennen müssen, wie sehr ich für diese Aufgabe brenne und wie sehr meine Leidenschaft mich treibt, Dinge zum Positiven zu verändern.

Motivation

Wir alle leben in Mayen und sind in dieser Region zu Hause. Darum ist es mir so wichtig, dass unsere Stadt auch in Zukunft lebenswert bleibt. Veränderungen gab es zu allen Zeiten. Die Älteren kennen noch den „Blauen Saal“ oder „den Sterngarten“. Ich erinnere mich an das Anker-Kino oder das „Haus Im Möhren“. Alle sind leider im Laufe der Zeit verschwunden.

Aber Veränderungen bringen immer Chancen mit sich. Ich bin davon überzeugt, dass wir die ungenutzten Möglichkeiten und Chancen Mayens besser entwickeln können, wenn Politik, Verwaltung und Gesellschaft zusammenarbeiten. Dafür trage ich jetzt mit die Verantwortung.

Mayen kann mehr!
Und das war meine wichtigste Motivation, OB zu werden.

Das war mein Wahlprogramm

Mayen hat in den vergangenen Jahren im kommuna­len Wettbewerb verloren. Mir fehlt eine vorausschau­ende  Planung. Wo  wollen  wir  in  10,  15  Jahren  sein? Ich denke nicht in Amtszeiten, sondern langfristig.

  • Die Belebung der Innenstadt muss Chefsache werden.
  • Wir brauchen mehr Bauland, damit bezahlbarer Wohnraum entsteht.
  • Wir müssen mehr Geld in die städtischen Wohnun­gen und in barrierefreien Wohnraum investieren.
  • Es braucht dringend neue Gewerbegebiete, damit Unternehmen hier investieren können.
  • Wir müssen nachhaltiger werden, zum Beispiel durch die Nutzung der Solarenergie oder durch Dachbegrünung.
  • Weitere Schwerpunkte: Tourismus fördern, Rad­verkehr stärken, eine wohnortnahe, ärztliche Versorgung sichern, die Stadtteile einbinden …

Ich will verändern, nicht still stehen.
Ich will entwickeln, nicht verwalten.

Was ist Ihnen wichtig für ein liebens- und lebenswertes Mayen?
Schreiben Sie mir, was sich Ihrer Meinung nach in Mayen ändern muss.
Was soll sich verbessern? Was gefällt Ihnen? Ich freue mich über Ihre Antworten und Ideen.

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Download Folder "Meine Ideen für Mayen"

News and Updates

Dirk Meid

8 Stunden zuvor

Dirk Meid
Sehr schöne Veranstaltung. Danke für die Einladung. ... Mehr ansehenWeniger ansehen
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Dirk Meid

14 Stunden zuvor

Dirk Meid
Energie und Geld sparen. Win-Win-Situation.In der Grundschule Clemens im Gebäude Habsburgring ist die gesamte Beleuchtung bereits stark in die Jahre gekommen. Ein Austausch der Beleuchtung war entsprechend erforderlich. Diese Gelegenheit nutzte die Stadt Mayen um die marode Beleuchtung durch eine moderne intelligente LED-Beleuchtung zu ersetzen. Unter Kosten und Klimaschutzaspekten ist die Art der Beleuchtung von Klassenräumen, Fluren und weiteren Räumen wie z.B. Lehrerzimmer, Werkraum und Toiletten entscheidend. Denn auf die Beleuchtung entfällt im Schnitt ca. 60% des Gesamtstromverbrauches von Schulen, wie eine Studie des Instituts für Energie und Umweltforschung (IFEU) ermittelt hat. Entsprechend große Einsparungen ergeben sich durch den Wechsel auf eine sparsame LED-Beleuchtung. Für die Clemensschule bedeutet dies, dass bisher ca. 9.000 kWh Strom pro Jahr auf die Beleuchtung entfallen sind. Durch die Umrüstung der alten Lampen auf intelligent gesteuerte LED-Lampen soll der Stromverbrauch für die Beleuchtung um über 80% bzw. 7.200 kWh sinken. Dieser Wert wurde von einem durch die Stadt beauftragten regionalen Ingenieurbüro berechnet. Damit die neue Beleuchtung nicht nur möglichst viel Energie spart, sondern auch den neuesten Beleuchtungsanforderungen entspricht, wurden für jeden Raum Beleuchtungssimulationen durchgeführt. Aus diesen Simulationen ergaben sich die Position, Anzahl und Leuchtstärke der neuen Lampen. In der Summe führt dies zu einer sehr gleichmäßigen und hellen Beleuchtung bei maximaler Effizienz. Durch den Einsatz von Tageslichtsensoren wird die Beleuchtung bei ausreichendem Lichteinfall entsprechend gedimmt, bzw. ausgeschaltet und bei geringem Lichteinfall automatisch wieder eingeschaltet. Präsensmelder erkennen zusätzlich, ob der jeweilige Raum auch tatsächlich genutzt wird. Wird der Raum verlassen, ohne dass jemand das Licht manuell ausschaltet, dann schaltet der Präsensmelder die Beleuchtung selbstständig aus. Wird der Raum betreten, schaltet sich das Licht bei Bedarf selbstständig wieder ein. Ein manuelles Ein- und Ausschalten der Beleuchtung ist wie üblich über Lichtschalter weiterhin möglich, so dass die Helligkeit der Beleuchtung auch weiterhin nach den jeweiligen individuellen Wünschen eingestellt werden kann. Die Umrüstung der Beleuchtung auf LED-Technik wurde hausintern durch Jürgen Pulger begleitet und durch den Bund gefördert. Dadurch sinken die Kosten für die Stadt Mayen und die Maßnahme amortisiert sich schneller. Ansprechpartner:Helge LippertStadtverwaltung Mayen KlimaschutzmanagerRathaus RosengasseZimmer 414Tel: 02651 88-1503Mail: Helge.Lippert@Mayen.de ... Mehr ansehenWeniger ansehen

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Dirk Meid

14 Stunden zuvor

Dirk Meid
Was ist eigentlich Oper? Und warum wird da immer nur gesungen? – Wer sich diese Fragen schon einmal gestellt hat, für den ist ein Besuch des Familienstücks der Burgfestspiele 2023 fast schon Pflicht. Ob großer Oper-Fan oder Neuling, mit Livemusik und Operngesang wird hier Kindern und Erwachsenen das Thema Oper nähergebracht.‚Hexe Hillary geht in die Oper‘ erzählt die bezaubernde Geschichte um die Hexe Hillary und ihre Hausmaus Wülly, die junge und natürlich auch ältere Zuschauer*innen einlädt, in die große Welt der Oper einzutauchen. Und wenn dann auch noch Opernsängerin Maria Bellacanta auf der großen Bühne im Innenhof der Genovevaburg Arien zum Beispiel aus der ‚Zauberflöte‘ schmettert, ist die große Faszination der Oper zum Greifen nah. Tickets für das Familienerlebnis bei den Burgfestspielen 2023 gibt es bei Reisebüro Bell Regional Touristikcenter in der Rosengasse 5, 56727 Mayen. Ticket-Hotline: 02651/494942 oder per Mail an tickets@touristikcenter-mayen.de. Mehr Informationen zum Programm der Burgfestspiele gibt es unter www.burgfestspiele-mayen.deFoto: Burgfestspiele Mayen, Postkarte zu ‚Hexe Hillary geht in die Oper‘ ... Mehr ansehenWeniger ansehen

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Dirk Meid

2 Tage zuvor

Dirk Meid
Das wird wieder ein schöner Start in den Frühling geben in unserer Innenstadt.Demnächst wieder das Frühlingserwachen in Mayen.Verkaufsoffener Sonntag am 12.3.23mit toller Aktion für unsere Kleinen.Wir freuen uns auf euch Brückengemeinschaft und die Mayen Gemeinschaft und Mayenzeit 😊🥳 ... Mehr ansehenWeniger ansehen

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Dirk Meid

3 Tage zuvor

Dirk Meid
Glückwunsch.Joy-Celina Böffgen hat in diesen Tagen ihre Prüfung zur Kauffrau für Büromanagement erfolgreich bestanden. Die Ausbildung, die im Normalfall in einer Zeit von drei Jahren absolviert wird, konnte Joy-Celina aufgrund von guten Leistungen auf zweieinhalb Jahre verkürzen und somit die Ausbildung bereits im Januar abschließen. Den praktischen Teil hat sie beim Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung (AWB) vollzogen. Oberbürgermeister Dirk Meid, Büroleiterin Jasmin Alter, der Personalratsvorsitzende Wolfgang Goeken und Werkleiter des AWB Florian Sabel gratulierten der jungen Kollegin zu den guten Prüfungsergebnissen und wünschten ihr für die berufliche Zukunft viel Erfolg. Joy-Celina Böffgen wird zunächst bis zum Sommer dem AWB erhalten bleiben – im Anschluss daran wird sie mit der Aufnahme eines Studiums in einen neuen Lebensabschnitt starten. „Ganz großes Lob an Frau Böffgen! Mit dem, sogar in verkürzter Zeit, erworbenen Berufsausbildungsabschluss ist die Basis für eine tolle berufliche Karriere geschaffen. Die Ausbildungsmöglichkeiten im öffentlichen Dienst, hier in Mayen, sind vielfältig. Beim AWB werden Fachkräfte kaufmännisch – mit engem Verwaltungsbezug – und technisch, vor Ort insbesondere im spannenden Umfeld einer kommunalen Kläranlage, ausgebildet.“, so Sabel. ... Mehr ansehenWeniger ansehen

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Grüße zum Jahreswechsel

31. Dezember 2021 0 Comments in Allgemein

Liebe Mayenerinnen und Mayener,

ich wünsche Ihnen am heutigen Silvestertag einen guten Rutsch ins neue Jahr 2022.

Es war mein erstes Jahr als Oberbürgermeister. Mir fehlt also der direkte Vergleich. Aber man kann wohl sagen, dass es ein ungewöhnliches und anstrengendes Jahr gewesen ist.

Da ist zunächst die Corona-Pandemie, die uns weiterhin fest im Griff hat. Ob im privaten Umfeld oder im Beruf, ob Gewerbetreibende, Schulen und Kitas, das Personal in den Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und Testzentren: wir alle haben unter den Beschränkungen zu leiden, viele waren oder sind an Corona erkrankt. Wir werden noch länger mit der Pandemie leben müssen und ich kann nur an alle appellieren, die Möglichkeiten der Impfungen zu nutzen. Impfungen reduzieren das Risiko von Ansteckungen und schweren Krankheitsverläufen. Die Nebenwirkungen der Impfung sind – nach den Erfahrungen von mittlerweile anderthalb Jahren – überschaubar. Die Folgen von Corona können schwerwiegend sein.

Dazu kam das Hochwasser im Juli. Mir sind noch die Bilder der Flutnacht vor Augen. Im Rückblick denke ich aber auch an die unglaubliche Voraussicht, mit der der Krisenstab der Stadt zwei Tage vor dem Hochwasser die ersten Warnungen herausgab. Ohne dieses vorausschauende Handeln wäre es vielleicht in Mayen zu größeren Schäden gekommen oder gar Menschen gestorben wie bei der furchtbaren Flut an der Ahr.

Die Beseitigung der Folgen an kommunalem und privatem Eigentum wird uns noch eine Weile beschäftigen. Aber vor allem müssen wir uns – zusammen mit den Verbandsgemeinden im Oberlauf von Nette und Nitz – konsequent um die Umsetzung von Maßnahmen des Hochwasserschutzes kümmern.

Es gab in 2021 wichtige Großprojekte, die uns teilweise auch noch länger beschäftigen werden: die Sanierung des Feuerwehrdepots, der Bau einer sechsgruppigen Kita in der Weiersbach, die Generalsanierung der Genovevaburg, die Verlagerung des Betriebshofs, der Wassereintritt in der Burghalle, die Installation von Frischküchen in den Kitas und vieles mehr.

Und auch sonst tut sich einiges, was die Stadt Mayen in den kommenden Jahren nach vorne bringen wird. Es gibt Zuschüsse aus dem Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“. Wir waren ganz schnell beim Kreisprojekt „Dorfauto“ dabei oder beim Landesprojekt „Stadtdörfer“. Von beidem profitieren unsere Stadtteile. Als erste Kommune im Landkreis hatten wir um digitale Sirenen gekümmert. Die Beschaffung von stationären Lüftungsanlagen für Schulen und Kitas ist beschlossen und wird im nächsten Jahr umgesetzt.

Die Bautätigkeit in Mayen, vor allem im Wohnungsbau, ist groß. In der Brückenstraße wollen sich Gastronomen ansiedeln. Die Innenstadt ist insgesamt auf einem guten Weg. Die Sanierung des Gebietes „Lebendige Zentren“ von der Bäckerstraße bis zum Habsburgring geht weiter. In 2022 wird der Glasfaserausbau in Mayen Fahrt aufnehmen.

Wir haben eine großartige Kaufmannschaft, engagierte und innovative Unternehmen, ein aktives Vereinsleben und vor allem haben wir eine Bevölkerung, die Zusammenhalt und Miteinander lebt. Das alles stimmt mich zuversichtlich, dass 2022 ein gutes Jahr für Mayen wird.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien alles Gute, vor allem Gesundheit.

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Dirk Meid
An der Bleiche 5
56727 Mayen

Tel. 0175-2054685
Mail: hallo@dirkmeid.de
Web: myob2020.de / dirkmeid.de

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